Schuleigene Curricula orientieren sich am Leitbild der Schule
– Selbstbestimmte und eigenverantwortliche Lebensführung
– Persönlichkeitsentfaltung
– Teilhabe
Im Kerncurriculum werden die zentralen Ziele des Unterrichts als zu erwerbende Kernkompetenzen beschrieben.
Die zentralen Ziele des Unterrichts umfassen Kenntnisse und Fertigkeiten aber auch Haltungen und Einstellungen, die unsere Schüler erwerben können, um Anforderungssituationen im Leben bewältigen zu können.
Das Kerncurriculum der Schule gliedert sich in fachliche und fachübergreifende Bereiche.
Um der Heterogenität der Schülerschaft zu entsprechen, beschreiben wir folgende fachliche Bereiche des Kerncurriculums stufen- und altersbezogen mit Themen, denen je 6-8 Kompetenzen zugeordnet sind:
– Arbeitslehre
– Berufsorientierung
– Sachunterricht
– Religion
– Ästhetische Erziehung
und folgende fachliche und fachübergreifende Bereiche des Kerncurriculums entwicklungsbezogen mit Entwicklungsschritten, denen je 6-8 Kompetenzen zugeordnet sind:
– Mathematik
– Sprache und Kommunikation
– Sport/Schwimmen
– Fachübergreifende Lernbereiche:
* Gemeinschaft/Sozialverhalten
* Zeit
* Räumliche Orientierung
* Lebenspraktische Orientierung
* Mobilität
* Körper
* Wahrnehmung
* UK
* Medienerziehung
* Basales Lernen
Die Verantwortung für die Weiterentwicklung und Evaluation des Kerncurriculums liegt bei den Fachkonferenzen.
Die kompetenzorientierte Unterrichts- und Förderplanung orientiert sich an der individuellen Lernförderung. Die dafür erforderlichen Kenntnisse und Fertigkeiten werden systematisch aufgebaut.
Unterrichtsplanung und Förderplanung bezieht sich auf die vorhandenen schuleigenen Curricula. Der Leistungsstand wird in den Zeugnissen beschrieben.
Sie sind interessiert an ausführlichen Beschreibungen der Lerninhalte einzelner Fächer?
Fragen Sie im Sekretariat nach unseren Fachcurricula!